Donnerstag, 24. Februar 2011
Twestival Berlin
Die “Freie Mediale Stiftung” organisiert das diesjährige Twestival in Berlin und sucht dafür HelferInnen – und aktuell auch noch den geeigneten Spenden-Empfänger!!
Am Donnerstag den 24. März ist es dann so weit: In möglichst vielen Locations und Betrieben in Berlin wird ein Teil des Umsatzes an eine gemeinnützige Organisation gespendet, die eine maximale Wirkung für unsere Stadt hat. (Grundlagen eines Twestivals, pdf)
Hierfür suchen wir die passenden Projektpartner. Die Organisation übernimmt unser Charity-Eventmanagement “CherryMOB” (tausend Dank dafür!). Kontakt: Patricia(at)Cherrymob.tv
Das erste offene Meeting dazu findet am 28.02.2011 ab 16:00 Uhr im www.Yorck52.de statt.
http://www.freie-mediale.org/medienstiftung/termin/twestival-berlin.html
Freitag, 15. Oktober 2010
Oettinger will Europas Meere vor Ölpest schützen
Anders als die US-Regierung will die EU Tiefseebohrungen schärfer kontrollieren. Doch in den Mitgliedsländern regt sich Widerstand.
Während die US-Regierung den nach der Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko verhängten Stopp für Tiefseebohrungen aufgehoben hat, fordert EU-Energiekommissar Günther Oettinger für neue Ölbohrungen in europäischen Gewässern ein De-facto-Moratorium. Er rief Europas Regierungen in Brüssel auf, neue Bohr-Genehmigungen erst wieder zu vergeben, wenn die Sicherheitsvorschriften für die Union überprüft worden sind. Die Umsetzung der dazu notwendigen neuen Gesetzesgrundlage könnte allerdings Monate dauern. Auch deshalb scheint ein freiwilliges Moratorium durch die EU-Staaten unwahrscheinlich.
http://www.welt.de/wirtschaft/article10282361/Oettinger-will-Europas-Meere-vor-Oelpest-schuetzen.html
Heute ist "blog actionday 4 water" - ein Internationaler Aktionstag von Weblogs zum Thema WASSER: http://blogactionday.change.org/
Die wohl wichtigste Information des Tages ist - nicht nur für Berliner - das Volks- & Bürgerbegehren vom "Berliner Wassertisch". Nur noch bis zum 27. Oktober können Unterschriften gesammelt und abgegeben werden. Daher braucht der Wassertisch jede erdenkliche Hilfe. Berliner, die noch nicht unterschrieben haben, sollten dies schleunigst nachholen - und alle anderen können die Information z.B. im Internet verbreiten - oder Berliner Kontakte direkt ansprechen.
Aktuelle Medien-Links zum Thema Wasser:
Global action days 4 water:
Während die US-Regierung den nach der Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko verhängten Stopp für Tiefseebohrungen aufgehoben hat, fordert EU-Energiekommissar Günther Oettinger für neue Ölbohrungen in europäischen Gewässern ein De-facto-Moratorium. Er rief Europas Regierungen in Brüssel auf, neue Bohr-Genehmigungen erst wieder zu vergeben, wenn die Sicherheitsvorschriften für die Union überprüft worden sind. Die Umsetzung der dazu notwendigen neuen Gesetzesgrundlage könnte allerdings Monate dauern. Auch deshalb scheint ein freiwilliges Moratorium durch die EU-Staaten unwahrscheinlich.
http://www.welt.de/wirtschaft/article10282361/Oettinger-will-Europas-Meere-vor-Oelpest-schuetzen.html
Heute ist "blog actionday 4 water" - ein Internationaler Aktionstag von Weblogs zum Thema WASSER: http://blogactionday.change.org/
Die wohl wichtigste Information des Tages ist - nicht nur für Berliner - das Volks- & Bürgerbegehren vom "Berliner Wassertisch". Nur noch bis zum 27. Oktober können Unterschriften gesammelt und abgegeben werden. Daher braucht der Wassertisch jede erdenkliche Hilfe. Berliner, die noch nicht unterschrieben haben, sollten dies schleunigst nachholen - und alle anderen können die Information z.B. im Internet verbreiten - oder Berliner Kontakte direkt ansprechen.
2010 ist auch für die "Freie Mediale Stiftung" das Jahresthema WASSER. Die Stiftungsgründung arbeitet seither an einer Medienrecherche zum Thema WASSER und der Finanzierung für ein open source Informationsmanagement, das u.a. im pdf-Magazin "WASSERBOTE" publiziert wird. Aktuell werden noch Spenden für die Websites und kommenden Ausgaben benötigt. |
Aktuelle Medien-Links zum Thema Wasser:
- Die TV-Produktion "Flüssiges Berlin" berichtet nicht nur über die Berliner Wasser-Situation
- "Wasser unter'm Hammer" - Aufklärungsfilm zur Wasser-Privatisierung
- pdf-Magazin "WASSERBOTE" - Ausgabe I & Ausgabe II
- Weitere Wasser-Projekte auf betterplace
Global action days 4 water:
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US-Regierung lässt wieder Tiefseebohrungen zu
Zufall oder bewusstes Timing? Fast ein halbes Jahr nach Beginn der Katastrophe gab die US-Regierung jetzt bekannt, dass sie wieder Tiefsee-Bohrungen zulässt. Wieder spricht Washington von "entscheidenden Fortschritten", die Gefahren von Tiefseebohrungen zu reduzieren - Kritiker meinen, es sei eher die mächtige Ölindustrie, die die Regierung gedrängt hat. "We are open for business" (Wir sind wieder offen für Geschäfte), sagte Innenminister Ken Salazar.
Dabei sind die Folgen der Katastrophe längst nicht beseitigt. Die Behörden räumen ein, dass nach wie vor rund 950 Kilometer Golfküste mehr oder weniger verseucht seien - darunter schönste Strände. Bis in den Winter wird es dauern, bis die hässlichen, schwarzen Ölflecken und die Teerklumpen verschwunden sind. Wie ernst die Lage - trotz mancher Beteuerungen - ist, lässt sich an der Zahl derjenigen ablesen, die sechs Monate danach noch immer im Einsatz sind: 16.290 Menschen sind "derzeit dabei, Küstenstreifen und Tiere zu schützen", teilt das Einsatzzentrum offiziell mit. Nach Entwarnung klingt das nicht gerade.
http://derstandard.at/1287099214802/Golf-von-Mexiko-US-Regierung-laesst-wieder-Tiefseebohrungen-zu
http://www.focus.de/panorama/welt/umwelt-oelpest-us-kommission-kritisiert-regierung_aid_559799.html
Dabei sind die Folgen der Katastrophe längst nicht beseitigt. Die Behörden räumen ein, dass nach wie vor rund 950 Kilometer Golfküste mehr oder weniger verseucht seien - darunter schönste Strände. Bis in den Winter wird es dauern, bis die hässlichen, schwarzen Ölflecken und die Teerklumpen verschwunden sind. Wie ernst die Lage - trotz mancher Beteuerungen - ist, lässt sich an der Zahl derjenigen ablesen, die sechs Monate danach noch immer im Einsatz sind: 16.290 Menschen sind "derzeit dabei, Küstenstreifen und Tiere zu schützen", teilt das Einsatzzentrum offiziell mit. Nach Entwarnung klingt das nicht gerade.
http://derstandard.at/1287099214802/Golf-von-Mexiko-US-Regierung-laesst-wieder-Tiefseebohrungen-zu
Es darf wieder nach Öl gebohrt werden
Eine von Präsident Barack Obama selbst eingesetzte Kommission hat die Reaktion der US-Regierung auf die Ölpest im Golf von Mexiko harsch kritisiert.http://www.focus.de/panorama/welt/umwelt-oelpest-us-kommission-kritisiert-regierung_aid_559799.html
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Dienstag, 12. Oktober 2010
Werbeprospekte verbrauchen in D. 4,62 Milliarden Liter Wasser und 2,7 Millionen gefällte Bäume PRO JAHR:
Bei kaufDA kann daher kostenfrei und portofrei ein Aufkleber für den eigenen Briefkasten bestellt werden:
BITTE KEINE WERBUNG !!!
Gleichzeitig bietet die Website Betreibern von Weblogs an, jeweils einen Baum zu pflanzen, wenn diese den Button "MEIN BLOG IST CO²neutral" - und in einem Artikel entsprechend berichtet wird:
BITTE KEINE WERBUNG !!!
Gleichzeitig bietet die Website Betreibern von Weblogs an, jeweils einen Baum zu pflanzen, wenn diese den Button "MEIN BLOG IST CO²neutral" - und in einem Artikel entsprechend berichtet wird:
"Wir pflanzen für Deinen Blog einen Baum
und machen ihn CO2-neutral - kostenlos!"
und machen ihn CO2-neutral - kostenlos!"
Ob ein Blog durch das Pflanzen eines Baumes CO²neutral ist, bleibt fraglich. Schliesslich wird der Baum erst gepflanzt - und bis dies wirklich wirkt hat die Website schon einiges an Strom verbraucht. So ist der Verbrauch eines Blogs natürlich stark abhängig vom Traffic und auch der Art und Weise des Stroms.
Auch der Frage, wo die Bäume gepflanzt werden und ob diese bei voller Entfaltung dann doch wieder abgeholzt werden, wollen wir noch genauer nachgehen.
Auch der Frage, wo die Bäume gepflanzt werden und ob diese bei voller Entfaltung dann doch wieder abgeholzt werden, wollen wir noch genauer nachgehen.
Montag, 11. Oktober 2010
Blog Actionday 15.10.2010: WATER
Blog Action Day is an annual event held every October 15 that unites the world’s bloggers in posting about the same issue on the same day with the aim of sparking a global discussion and driving collective action.
Why water?
Right now, almost a billion people on the planet don’t have access to clean, safe drinking water. That’s one in eight of us who are subject to preventable disease and even death because of something that many of us take for granted.
Access to clean water is not just a human rights issue. It’s an environmental issue. An animal welfare issue. A sustainability issue. Water is a global issue, and it affects all of us.
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Donnerstag, 19. August 2010
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