Dabei sind die Folgen der Katastrophe längst nicht beseitigt. Die Behörden räumen ein, dass nach wie vor rund 950 Kilometer Golfküste mehr oder weniger verseucht seien - darunter schönste Strände. Bis in den Winter wird es dauern, bis die hässlichen, schwarzen Ölflecken und die Teerklumpen verschwunden sind. Wie ernst die Lage - trotz mancher Beteuerungen - ist, lässt sich an der Zahl derjenigen ablesen, die sechs Monate danach noch immer im Einsatz sind: 16.290 Menschen sind "derzeit dabei, Küstenstreifen und Tiere zu schützen", teilt das Einsatzzentrum offiziell mit. Nach Entwarnung klingt das nicht gerade.
http://derstandard.at/1287099214802/Golf-von-Mexiko-US-Regierung-laesst-wieder-Tiefseebohrungen-zu
Es darf wieder nach Öl gebohrt werden
Eine von Präsident Barack Obama selbst eingesetzte Kommission hat die Reaktion der US-Regierung auf die Ölpest im Golf von Mexiko harsch kritisiert.http://www.focus.de/panorama/welt/umwelt-oelpest-us-kommission-kritisiert-regierung_aid_559799.html
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